Abstimmen fürs Kurpark-Foto

(23. September 2024) Das Foto von der Flusstreppe war ein voller Erfolg – jetzt beteiligt sich die Stadt Wiehl erneut am bundesweiten Fotowettbewerb zum Thema Städtebauförderung. Am Montag startet das Voting.
Mit diesem Foto vom Wettlauf ums Fontänenfeld im Alten Kurpark wirbt die Stadt Wiehl online um möglichst viele Stimmen. Foto: Christian MelzerMit diesem Foto vom Wettlauf ums Fontänenfeld im Alten Kurpark wirbt die Stadt Wiehl online um möglichst viele Stimmen. Foto: Christian Melzer Alle können sich beteiligen und online für das beste Foto abstimmen. Die Stadt Wiehl hat ein Bild von Christian Melzer zu dem Wettbewerb eingereicht, den das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen veranstaltet. Zu sehen ist das Fontänenfeld im Alten Kurpark, wo Kinder um die Wette laufen: fotografiert aus der Vogelperspektive. Das Motiv passt perfekt zum Motto des Wettbewerbs „#StädtebauförderungBewegt“. Der Alte Kurpark wurde mit Mitteln aus der Städtebauförderung 2019/2020 neu gestaltet.

In diesem Zug entstanden u. a. das anziehende Fontänenfeld sowie die Flusstreppe an der Wiehl. Dieses Motiv landete beim entsprechenden Fotowettbewerb 2022 bundesweit auf dem fünften Platz. Auch jetzt hofft die Stadt Wiehl auf möglichst viele Stimmen für das aktuelle Foto, um wiederum einen guten Rang im Wettbewerb 2024 zu erreichen. Das Online-Voting startet am Montag, 16. September 2024 – einfach auf diesen Link klicken und abstimmen. Bis zum 1. November dieses Jahres werden die Stimmen gezählt.

Insgesamt haben Städte, Gemeinden und Initiativen 2024 mehr als 140 ausdrucksstarke Fotos zu dem Fotowettbewerb eingereicht. Im Mittelpunkt steht die Frage: Welches Motiv zeigt am besten, wie Städtebauförderung bewegt? Ob klimafreundliches Radwegenetz, die Neugestaltung von Fußgängerzonen oder der Ausbau öffentlicher Parks – die Städtebauförderung bringt Bewegung und Leben in die Städte und Gemeinden. In mehr als 4.000 Kommunen, im ländlichen Raum ebenso wie in großstädtischen Quartieren, sind bislang durch die Städtebauförderung lebenswerte, nachhaltige und bewegungsfreundliche Räume entstanden.