Überwältigt von der höchsten je vom Verein übergebenen Spendensumme bedankte sich Michael Adomaitis herzlichst im Namen der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung. Als Alleinstellungsmerkmal der oberbergischen Hospiz-Arbeit beschrieb er die synergetische Kooperation zwischen den Johannitern und Maltesern, deren ganzheitliche Lebens-Abschieds-Begleitung weit über den Betrieb des Wiehler Johannes Hospiz der Johanniter hinaus geht. Hier ermöglichen Gelder aus der Stiftung die Erfüllung letzter Wünsche, stellen die Weiterqualifizierung von Fachkräften sicher, sorgen für unbürokratische Hilfe in Notfällen und vieles andere mehr.
Auch der Beistand von Hospiz-Gästen durch ehrenamtliche Malteser-Hilfskräfte sowie deren ambulante Sterbebegleitung vor Ort in den Privathäusern profitieren von den Stiftungserträgen. Die Arbeit des Malteser Trauerzentrums mit Erwachsenen und Kindern finanziert sich komplett aus Spendengeldern und ist so auf ständige Unterstützung angewiesen. „Sie können ganz sicher sein, dass ihre Spende ganz direkt bei den Menschen ankommt“, garantierten Michael Adomaitis und, als Vertreterin der Malteser, Waltraud Ruland.