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AggerEnergie wird während der Vertragslaufzeit pro Jahr knapp 600 Lieferstellen mit elf Millionen Kilowattstunden Strom und 200 Lieferstellen mit 30 Millionen Kilowattstunden Gas versorgen. Viereinhalb Millionen Kilowattstunden, also rund 41 Prozent des für den Betrieb öffentlicher Einrichtungen in der Region benötigten Stroms, stammen dabei zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen. Generell beinhaltet der Strommix der AggerEnergie mit 42,3 Prozent einen hohen Ökostrom-Anteil. Damit möchten alle Vertragspartner ein Zeichen für mehr Umweltfreundlichkeit in der Stromproduktion setzen und einen Beitrag zur Energiewende leisten.
Der ausgeschriebene Auftrag war in insgesamt zehn Lose aufgeteilt – acht Lose für Strom und zwei Lose für Gas. Im Ausschreibungsverfahren konnte AggerEnergie erstmalig alle Lose für beide Sparten gewinnen. „Wir sind stolz, dass wir es nicht nur geschafft haben, bisher bereits belieferte Anteilseigner erneut von uns zu überzeugen, sondern darüber hinaus auch neue für uns gewinnen konnten“, freut sich AggerEnergie-Geschäftsführer Frank Röttger. Auch die kommunalen Auftraggeber sind unisono glücklich, dass im Wettbewerbsverfahren ein regional ansässiger Versorger zum Zuge kam.
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