Ein junger Mann wird bereits gemeinsam mit dem diesjährigen Ausbildungsjahrgang seine berufliche Karriere starten. Vorstandsvorsitzender Ingo Stockhausen begrüßte die Anwesenden, die aus über 100 Kandidaten während der Bewerbertage und in persönlichen Vorstellungsgesprächen ausgewählt wurden und stellte die zukünftige Arbeitgeberin vor: Mit einer Bilanzsumme von 3,1 Milliarden Euro und einem betreuten Kundenvolumen von 5,2 Milliarden Euro ist die Volksbank Oberberg die größte Genossenschaftsbank im Rheinland. 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zu denen nun auch bald die neuen Auszubildenden zählen werden, stehen den insgesamt über 95.000 Kunden als kompetente und hochmotivierte Ansprechpartner zur Verfügung. Besonders hob Stockhausen den Teamgeist sowie den partnerschaftlichen und vertrauensvollen Umgang untereinander und mit den Kunden als wesentliche Voraussetzungen für einen langfristigen Erfolg hervor.
Ausbildungsleiterin Yana Lieblang beleuchtete gemeinsam mit Kollegin Tina Maiwald, die ebenfalls den Bankernachwuchs während seiner Lehrzeit betreut, das Ausbildungskonzept der Volksbank Oberberg, die ständig 30 bis 40 junge Menschen aus dem Oberbergischen ausschließlich für den eigenen Bedarf ausbildet. Neben der klassischen bzw. dualen Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann bietet die Volksbank Oberberg zudem die Möglichkeit, an der Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) ein Studium zum Bachelor of Arts in Banking & Finance zu absolvieren. Dafür steht am Ende der Ausbildung dann zusätzlich auch ein Hochschulabschluss als Ausbildungsziel. Interne Schulungen sowie das breite Seminar- und Studienangebot der genossenschaftseigenen Akademien in Rösrath-Forsbach und auf Schloss Montabaur runden die Palette der Berufsentwicklung während und auch nach der Ausbildungszeit ab.