Dort angekommen erwartete die Gruppe ein bestens organisiertes Rahmenprogramm, welches unter anderem einen Empfang beim Bürgermeister der Stadt Rogozno inklusive eines Eintrages in die Stadtchronik, die Teilnahme an einer Gedenkfeier für die polnischen Opfer des Nationalsozialismus oder auch die Besichtigung einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung umfasste. Durch die erfolgreiche Durchführung dieses Pilotprojektes, wird durch beide Seiten angestrebt, diesen Austausch in den nächsten Jahren zu intensivieren. Noch in diesem Jahr werden einige der polnischen Gastgeber die Stadt Wiehl besuchen und sich hierbei einen Einblick in die Arbeit der HBW GmbH, aber auch der BWO GmbH, welche den Arbeitgeber der sechs Menschen mit Behinderung darstellt, zu erhalten.
„Dank einer optimalen Vorbereitung und einer gelungenen Kommunikation mit den polnischen Gastgebern, war es für alle Beteiligten eine angenehme Woche und eine gelungene Abwechslung zu den sonstigen Freizeiten, welche wir unserem Klientel jährlich anbieten“, waren sich die beiden Begleitpersonen Annette Pilat und Christopher Mack einig und auch Klientin Susanne Bujock-Hüller fügte hinzu, dass es „eine einmalige Erfahrung war und wir die Woche dank der tollen Gastfreundlichkeit und der vielen schönen Eindrücke sehr genießen konnten“.
Christopher Mack