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Dies zeigen die Auszüge aus den Aufsätzen der beiden Gewinner: „Mein schönstes Erlebnis an diesem Tag waren die Meetings und die Gespräche, weil ich mich dort so gefühlt habe, als wäre ich ein kleiner Teil von etwas ganz Großem. Es war interessant zu sehen, wie die Mitarbeiter miteinander diskutierten, Lösungen suchten und schließlich zu erfolgreichen Ergebnissen kamen.“
Aber auch die Schattenseiten wurden gesehen: „Eine der negativen Seiten der Arbeit eines Unternehmers ist, dass man wenig Freizeit hat.“ Doch die positiven Eindrücke waren stärker, „denn als Chef kann man auch viel Gutes tun“.
Das Fazit der 1. Siegerin Cora Schöttel (Chefin bei Alupro) war: „Ich habe verstanden, was es heißt Verantwortung zu übernehmen und habe einen anderen Blick auf die Aufgaben eines Chefs bekommen und respektiere das.“
„Und dieses Fazit spiegelt genau das Ziel dieses Bildungsprojektes wider, welches nun bereits zum 6. Mal in unserer Region stattgefunden hat“, so Marlene Weiner, Vorsitzende von DIE FAMILEINUNTERNEHMER ASU e.V. in Oberberg.
Auch die 2. Siegerin, Hannah Däumichen, war beeindruckt von ihrem Tag bei Bodo Löttgen und erkannte, dass man als Chef so etwas wie die treibede Kraft und der Motor ist. Sie freute sich über die aktive Mitarbeit jedes Einzelnen und das äußerst positive Arbeitsklima im Büro. Ihr schönstes Erlebnis war die spannende Fraktionssitzung der CDU-NRW im Landtag, wobei eine Vielzahl an relevanten und aktuellen Themen zur Sprache kamen.
Vom 23. bis 25. treten beide „Chefinnen“ ihre Gewinnerreise per Zug nach Berlin an und werden auch die oberbergischen Bundestagsabgeordneten im Bundestag treffen, um von ihrem Erlebnis im Chefsessel zu berichten. Nach einen spektakulären Programm und das Treffen mit allen Gewinners aus ganz Deutschland von diesem Bildungsprojekt werden sie mit vielen neuen Impressionen und Erfahrungen das Thema Unternehmertum auch für sich selbst überdenken.
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