![Die Regionalvorstand Steffen Lengsfeld (2. von rechts) und Jorma Roose, der bei den
Johannitern für die Förderer zuständig ist, bedanken sich in Wiehl für den Einsatz der
Kolleginnen und Kollegen des Johanniter-Fördermitgliederservices](/bilder/nachrichten/2014/juh-foerderer.jpg)
Im Rheinisch-Bergischen und Oberbergischen Kreis sucht der Johanniter-Regionalverband Rhein.-/Oberberg daher derzeit zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen des Johanniter-Fördermitgliederservices nach neuen Unterstützern. „Das langfristige finanzielle Engagement durch die Bevölkerung benötigen wir bei der Arbeit mit Kindern ebenso, wie bei unserer ambulanten und stationären Hospizarbeit“, erklärt Regionalvorstand Lengsfeld. So werde beispielsweise solch ein wichtiger Dienst wie die Hospizarbeit nicht vollständig von den Kranken- und Pflegekassen finanziert.
Dank der Fördermitglieder werden ebenso die Ehrenamtlichen unterstützt, die sich beim Sanitätsdienst um große und kleine Verletzungen kümmern und die sich in der Rettungshundestaffel mit ihren Vierbeinern rund um die Uhr für die Suche nach Vermissten bereithalten. Beim Besuchshunde-Dienst bringen die ehrenamtlichen Johanniter daneben mit ihren Tieren den Senioren, Kindern und erkrankten Menschen viel Freude.
Die Johanniter-Mitarbeiter, die sich alle ausweisen können, nehmen keine Spenden, sondern nur Anträge auf eine Fördermitgliedschaft entgegen. Wer Fördermitglied der Johanniter ist, hat unter anderem ein Anrecht auf den Auslandsrückholdienst und einige Vergünstigungen bei den Dienstleistungen. Außerdem wird er regelmäßig durch unsere Mitgliederzeitschrift über die Verwendung seiner Beiträge informiert.