Die erste Veranstaltung richtete sich auf Schmierereien, Aufkleber und sonstige Hinweise mit rechtsradikalem Hintergrund, während sich die zweite Veranstaltung auf rechtsextrem orientierte Jugendliche und ihre Familien spezialisiert hat.
Erschreckend war für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie viele rechtsextreme Gruppen es in Nordrhein Westfalen gibt, sowie deren aktive und bestens organisierte Vernetzung untereinander.
Es wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern angeregt, in einer zusätzlichen Tagesveranstaltung den Blickwinkel stärker auf die Familienarbeit in den Fokus zu nehmen.