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Gemeinsam besuchten sie anschließend das ehemalige Hausgefängnis der Gestapo mit den erhaltenen gebliebenen Häftlingszellen und den Wandinschriften der Gefangenen. Besonders intensiv beschäftigten sie sich mit dem Lebens- und Leidensweg junger Gefangener, die im gleichen Alter im Gefängnis der Gestapo Wochen ihres Lebens unter schlimmsten Verhältnissen einsaßen und sogar für ihren Mut zum Widerstand ermordet wurden.
Der Besuch des EL-DE Hauses machte alle sehr betroffen. Es wurde nicht nur das Wissen zur NS-Zeit erweitert, sondern auch das Bewusstsein für Menschenrechte und Demokratie.