Bei einem Rundgang überzeugte sich das Ehepaar Porath von der Notwendigkeit dieser sozialen Einrichtung – und davon, dass der Geschenkwunsch zum Geburtstag der richtige war. „Es ist unterstützenswert, dass jeder die Möglichkeit besitzt, diese Einrichtung in Anspruch nehmen zu können, unabhängig von der Konfession. Im Hospiz kann sich jeder den eigenen Umständen entsprechend wohlfühlen“, erklärt der leidenschaftliche Akkordeon-Spieler Klaus Porath. Seine Ehefrau fügt hinzu: „Wir hoffen, dass sich Nachahmer für diese Idee finden.“
Adomaitis und Schrewe freuten sich sehr über die Zustiftung für den guten Zweck. „Es ist eine schöne Aktion, dass privates Engagement mit dazu beiträgt, die ambulante und stationäre Hospizarbeit sowie die Arbeit im Trauerzentrum in Wiehl und Oberberg unterstützt wird“, betont Adomaitis. Mit der Zustiftung sollen unter anderem neue Gartenmöbel für den Hospiz-Garten angeschafft werden.