![](/bilder/nachrichten/2011/nno.jpg)
Zum zehnjährigen Jubiläum hatte sich Vorstandsfrau Monica Weispfennig gewünscht, das die Arbeit von „nina + nico“ irgendwann nicht mehr notwendig sein würde. Diese Hoffnung hat sich leider nicht erfüllt. „Wir müssen mit erschrecken feststellen, wie sehr die Betätigungsfelder der Täter durch Handy und Internet und die sogenannten sozialen Netzwerke vervielfacht haben“, sagte sie anlässlich des Festes zum 15-jährigen Bestehen des Vereins. Seit 1999 wurden 4.000 Einzelberatungen durchgeführt. Davon vielen mehr als ein Drittel in den Bereich der sexualen Gewalt, gefolgt von familiären und schulischen Problemen sowie körperlicher Gewalt.
Die komplette Rede der Vorsitzenden finden Sie hier...